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Presse Jazz Trilogy
Shakespeare 1 - Shakespeare 2 - Shakespeare 3


Caroll Vanwelden Sings Shakespeare Sonnets 3
Released on the 21th of July 2017

Press Text Release  in German - in English - in French - in Dutch
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Reviews/Press

CD of the Month by SR
CD of the week by SWR2

CD of the week by Musenblätter
CD of the week by WDR3

CD TIP of the week by BUNTE magazine
Audio Highlight of the month by STEREO magazine 4,5/5 stars for Sound and Music
FONO FORUM magazine 4,5/5 stars for Sound and Music
JAZZTHING
BIT Magazine
NDR PlayJazz on 14.08.2017 by Mauretta Heinzelman
Musenblätter by Frank Becker 13.06.17
Jazz'Halo by Claude Loxhay 1.07.17

La RTBF Premiere avec Philippe Baron
CD TIP in Rhein Neckar Zeitung by Rainer Köhl
NWR Jazz.net
LIKE HIFI.de
Review release Concert Globe Theater Neuss in NGZ by Nima 9.07.17
Release concert Neuss by Günther Hennecke 9.07.17

CD Review HighResMac by Tom Semmler 19.07.2017
theaterpur.net NRW

Soultrainonline.de by Gregor Poschoreck
SWR2 Musikinterview by Christiane Rebman

Melodiva
Concert review in feuilletonscout.com by Stefan Pieper

Concert review Necksteinach
France Musique

JazzZeitung.de
Brussels Airlines
Leiestreek.com
Die Rhein Pfalz
Jacques Prouvost ...."caroll vanwelden (avec Jens Düppe et le magnifique trompettiste Thomas Siffling) chante les sonnets de Shakespeare. Oui, oui ! Etonnant, somptueux, raffiné. Une véritable réussite."


Caroll Vanwelden Sings Shakespeare Sonnets 2
Released on the 24th of October 2014

Press Text Release Germany in pdf (505kb)  (in high rz 4.52Mb)

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Reviews/Press
Stereo Magazine by Thomas Hintze 12/2014 "Audiophiles Highlight des Monats" und 5 sterne Klang und Musik
Kulturport.de Magazin Kunst Kultur
Kurier 5.12.2014
Review WAZ pre-release concert in Gelsenkirchen 18.9.2014
Fono Forum by Thomas Hintze 12/2014 5 Sterne Klang und Musik
NRWJazz.net
BIT Magazine by Jacques Ziegler 28.10.2012
Theatergeist Shakespeare Festival Neuss Uraufführung 12.9. 2014
West Deutsche Zeitung
Neuss Zeitung
Press Hongarije Guylai Hirlap
Press Hongarije Prae

Concerto
Music Zoom (Italy)
HighResMac Review by Tom Semmler
Ohrenschmauch kw 47
Hifi Pig
Jazzzeitung 5/2014 by Tobias Böcker
Jazzthing 106/14

Musenblätter 28.10.2014 by Sabine Kaufmann


Caroll Vanwelden Sings Shakespeare Sonnets 1

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Caroll Presse
Caroll Presse2
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Reviews & Pressespiegel Deutschland
 

(see at the bottom of the page)

NDR Jazz-album der Woche 43 Play Jazz! by Mauretta Heinzelmann
Financial Times Deutschland: Veröffentlichungen der Woche 5/5 by Sabine Meinert
Stereo Magazine by Thomas Hintze 12/2012 "Jazz-CD des Monats & Audiophiles Highlight"
Review Mannheimer Morgen from Release gig during Enjoy Jazz Festrival
Jazz Podium by Tobias Böcker 11/2012
Rhein Neckar Zeitung by Rainer Köhl 6.11.2012
Jazz Podium by Thorsten Hingst 11/2012 (Rezension)
Fono Forum by Thomas Hintze 12/2012 5 Sterne
Jazzzeitung by Klaus Hübner 5/2012 (Porträt)
Stereoplay by Werner Stiefele-Klangtipp 12/2012
Jazzthing by Rolf Thomas Nov-Jan
Concerto (Austria) by Gerhard Strejcek 5/2012 8.10.2012
Wiener Zeitung 19.10.2012 (Austria) by Gerhard Strejcek
Musenblaetter.de, Sabine Kaufmann 7.9.2012 "Der Mußenkuß"
BIT Magazine by Jacques Ziegler 8.10.2012
Reviews Jazz 10 12 Cinesoundz 18.10.2012
Recklinghäuser Zeitung

Crescendo
Music Zoom (Italy)
Gdansk review concert for Gdansk Shakespeare Theater
TV footage Polen Panorama (between min 15.15 and min 17.52)
Globe Theater Neuss concert review NGZ
Globe Theater Neuss concert review WZ
TV footage Hungary (between min 00.21.25 and 00.24.00)

 

 

 

 

 

 Radio mp3

8.9.2012 interview in "SWR2 Journal am Abend" von Matthias Spindler (mp3)

16.11.2012 Rundfunk Berlin Brandenburg-Playground, Michael Seyfert 
mp3-1
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06.01.2013 Radio Tequila podcast

 
 
 
 
 

Stereo Magazine by Thomas Hintze 12/2012 "Jazz-CD des Monats & Audiophiles Highlight"

NDR Jazz-album der Woche 43 Play Jazz! by Mauretta Heinzelmann
....Vanwelden ist hierzulande eine Entdeckung, als Sängerin, als Pianistin und besonders als Komponistin weist sie eigene und auch neue Wege, die Muße der neu Zugereisten wird ihr nicht lange bleiben. Sie setzt Shakespeares Rhythmen kongenial um, mit minimalistischen Wiederholungen und zuweilen auch mit komplizierten Taktwechseln. Dabei gleiten die Sonett-Songs in einem fast hypnotischen Fluss dahin. Gemeinsam mit Siffling an der Trompete, Markus Faller am Schlagwerk und Mini Schulz am Bass kreiert Vanwelden (Gesang und Klavier) transparente und präzise Klangwelten mit einem offenbar unerschöpflichen Einfallsreichtum, der sich genau bemessen um die strenge Form des Sonetts rankt. Durch ihre Arbeit entdecken die Musiker Shakespeare neu, der hingebungsvoll von Seelenzuständen und Wahrnehmungen in einer Kunstfertigkeit berichtete, die immer noch ihresgleichen sucht. Sein zentrales Thema: die flüchtige Poesie der Schönheit. Um dies zu vertonen, braucht es genau die Sprache des Jazz: Klangphantasie, emotionale Ehrlichkeit, Improvisationsgeist, rhythmische Kraft und kollektive Offenheit. Wie bei Shakespeares Schauspielern, die einst mit noch feuchten Schriftrollen in der Hand ihre "Rolle" in ein Ganzes fügten, das sie eben erst entdeckten.

Stereoplay by Werner Stiefele-Klangtipp 12/2012

Jazz Podium by Tobias Böcker 11/2012
...Dabei ist die Musik sehr abwechslungsreich, mal eher dramatisch, mal eher straight, mal eher lyrisch........Es wirkt alles sehr stimmig und wohl dosiert. Bemerkenswert finde ich vor allem, wie sehr sich die Musik in die Shakespeare-Sonnette einfühlt, obwohl Jazz als Musikform ja erst driehundert Jahre später entstanden ist.

Recklinghäuser Zeitungvon Christoph Giese
"Sings Shakespeare Sonnets" ist ein modernes, zeitgemäßes Jazzalbum in Quartettbesetzung (...), das trotz historischer Zutaten taufrisch klingt."

Concerto (Austria) by Gerhard Strejcek 5/2012 8.10.2012
"Hier wird große Kunst auf Augenhöhe mit Norma Winstone, Diana Krall oder Randy Crawford geboten."

Fono Forum by Thomas Hintze 12/2012 5 Sterne
Hier handelt es sich um ein Album welches das Zeug hat, zur CD des Jahres gewählt zu werden.
5 Sterne (Höchstwertung) Musik & Klang im Fono Forum

BIT Magazine by Jacques Ziegler 8.10.2012
Vorweg sei gesagt: dieses Album löst in vielerlei Hinsicht Erstaunen aus. Da ist zum Einen die Vorlage der Vertonung, bei der es sich um Shakespeare Sonette handelt. Zum Anderen die Kompostionen: mal druckvoll, mal sanft, dann wieder energisch und stürmisch. Und drittens die Arrangements: ein empfindsames Zusammenspiel von Klavier, Trompete, Bass und Schlagzeug. Darüber die ausdrucksstarke Stimme von Caroll Vanwelden. Die belgische Jazzpianistin und Sängerin phrasiert Shakespears Klangdichtungen mitreißend in einem theatralischen Duktus und rückt den Dichter damit in die Nähe der großen Jazzlibrettisten. Dass dieses Album nicht nur überrascht sondern auch überzeugt, daran haben neben der wandlungsstarken Stimme der Sängerin und ihrer Pianokompositionen auch die begleitenden Musiker großen Anteil. Thomas Siffling verleiht den Stücken mit seinem farbenfrohen Trompetenspiel eine ungeheure Plastizität. Mini Schulz setzt mit virtuosen Basslinien gesangsbegleitend Akzente und treibt die Songs voran. Schlagzeuger Markus Faller sorgt für variantenreiche rhythmische Grundierung. Überraschend ist diese CD nicht zuletzt auch durch die Intensität, mit der die Shakespeare-Dichtungen zum Ausdruck gebracht werden. Möglicherweise kommen hier Einflüsse der „Guildhall School of Music & Drama“, zum Tragen. Immerhin nahm die Sängerin ihr Diplom an dieser renommierten Schule entgegen, die so illustre Schauspieler und Musiker wie Orlando Bloom, Daniel Craig und Dave Holland als Absolventen aufführt. Caroll Vanwelden ist in ihrer belgischen Heimat längst eine bekannte Jazzkünstlerin. Dass sie nun in Deutschland ihr Debüt gibt, ist vor allem auch Thomas Siffling zu verdanken, der auf seinem Label JAZZ ‚n‘ ARTS ungewöhnliche Künstler produziert, die jenseits des Mainstreams verortet sind, jedoch mit bestechender Kreativität und hohem Anspruch ans Werk gehen. „Caroll Vanwelden sings Shakespeare Sonnets“ ist ein Jazzalbum von einzigartiger theatralischer Ausdruckskraft. Mutig, ungewöhnlich und immer wieder auf‘s Neue ein mitreißendes Hörerlebnis.

WDR3 von Jörg Heyd
Und dennoch ist es eine große Herausforderung, Gedichte aus dem 16. Jahrhundert in das 21. Jahrhundert zu transferieren. Caroll Vanwelden nimmt diese Hürde spielend, ihre Adaptionen sind weder angestaubt noch exaltiert. Die belgische Musikerin überzeugt durch ein ausgewogenes Verhältnis von Eloquenz und Emotionalität und verleiht Shakespeare damit eine frische Note.

Jazzthing by Rolf Thomas Nov-Jan

Rheinpfalz Leo
Auf dem Album "Caroll Vanwelden Sings Shakespeare Sonnets" erfüllt sie sich diesen Wunsch und verbindet große Literatur der Vergangenheit mit zeitgenössischen Klängen. Caroll Vanwelden schaffte 16 zauberhafte, gefühlvolle Songs mit Wärme und Tiefgang.

Radio Karlsruhe-Musengaul von Harald Schwiers
.......Caroll Vanwelden gelingt im Zusammenspiel mit den Musikern ein genialer, leichtfüßiger neuer Blick auf die sich nicht immer sofort erschließenden Shakespeare-Sonette. Und plötzlich fällt es leicht, den vermeintlichen Tiefgang zu überwinden. Quasi eine Erleuchtung......

Jazzzeitung by Klaus Hübner 5/2012 (Porträt)
........Vanwelden ist es gelungen, die literarische Vorlage nicht als abgekupferte Kopie in mehr oder minder passende Tonfolgen zu pressen. Die Sonette bleiben zwar Literatur, zusammen mit der Musik aber entwickeln sie sich zu modernem Songwriting. Liebe, Freundschaft, Ideale – was bei Shakespeare den fast kompletten menschlichen Lebenskreis beschreibt, überführt Caroll Vanwelden auf ihrer CD „Caroll Vanwelden: Sings Shakespeare Sonnets“ in eine respektvolle Neuschaffung aus musikalischen und shakespeareschen Akzenten.

Jazz Podium by Thorsten Hingst 11/2012
Die Sängerin hat sich den Vorlagen nicht nur mit exegetisch-literaturwissenschaftlicher Akribie genähert, sondern ist den metrischen Verszeilen Shakespeares darüber hinaus mit viel Emphase, Intuition und Inspiration zu Leibe gerückt. So entstanden am heimischen Klavier filigran-mäandrierende Melodien voll berührend-sinnlicher Schönheit, die in ihrer erfrischenden Simplizität eine wunderbare Verbindung mit den Zeilen des Dichters eingehen und die ohne die in dieser Disziplin so oft zu verzeichnenden Manierismen auskommen. Die Instrumentierung, die sich einer Ästhetik der Schlichtheit verschrieben hat, tut hier ein Übriges. Flügelhorn (Thomas Siffling), Kontrabass (Mini Schulz), Schlagwerk (Markus Falter) und das Piano von Caroll Vanwelden gestalten einen wohltuenden, aber nie zu kuscheligen Tonparcours, in dem die oftmals soulig eingefärbte Stimme der Sängerin die 'Klanggedichte' des Lyrikers Shakespeare aufs Herrlichste kontrastiert. Ein ausdrückliches Lob geht an Markus Born, der dieses Kleinod des Zusammengehens von Lyrik und Jazz mit viel Geschmack und Sinn fürs Detail tontechnisch betreut hat. So plastisch und warm sollte Musik immer klingen!"

Crescendo by Anna Hermann
........Alles in allem eine wunderschöne europäische Jazzplatte.

Radio Dreyeckland (Freiburg), Michael van Gee
.......Dabei gelingt es ihr einfach einzigartig, die Texte des englischen Dichters Shakespeare mit wirklich jazzigen Kompositionen in Einklang zu bringen, so dass man einfach das Gefühl haben muss – Shakespeare und Jazz gehören zusammen !

Mannheimer Morgen von SWM from Release gig during Enjoy Jazz Festrival
.....Ohne dem Dichter Gewalt anzutun: Ihre Melodien nutzen die natürliche Musikalität der Worte, bleiben deren Rhythmus verpflichtet. Das konstituiert fast eine ganz neue Gattung - auch in der Art des vokalen Vortrags: Der ist von einer Strenge, dem Deklamieren nahe und eben darum tief erfüllt vom Sinngehalt der Texte, ob sie von dramatisch auflodernder Leidenschaft oder zarter Wehmut künden.....

Rhein Neckar Zeitung by Rainer Köhl 6.11.2012
Die Gefühle von damals sind die gleiche wie heute nur poetische ausformuliert und einfach wunderschön gesungen. Wiener Zeitung von Gerhard Strejcek Hier entsteht eine neue kleine Form, ähnlich den Divertimenti Mozarts. Die Tracks sind dementsprechend kurz, lassen aber Raum für eine eindrucksvolle, stimmliche Interpretation und Dynamik. Vanweldens markanter Gesang und die poetischen Texte des Meisters (oder der Meisterschule) aus Stratford-upon-Avon sorgen für eine absolut hörenswerte Symbiose aus früher Neuzeit und neuzeitlichem Jazz. NDR (Nord Deutsche Rundfunk) von Mauretta Heinzelmann Caroll Vanweldens Stimme ist kräftig und kehlig, aber auch zart und natürlich, emotional und fein abgestuft. Gesang, der in seiner Reife und Erfahrenheit alterslos wirkt und Shakespeare bereitwillig in enthusiastische und auch nächtliche Welten folgt. Mit einer gewissen Heiterkeit, einem Vergnügen daran, in die letzten Winkel der Seele zu reisen. Vanweldens Virtuosität erwächst aus den Stimmungen der Sonette.

Financial Times Deutschland: Veröffentlichungen der Woche 5/5 sterne by Sabine Meinert
William Shakespeare machte auch Jazz - das hat bisher nur keiner gemerkt! Was die belgische Sängerin und Pianistin mit ihren drei Mitmusikern präsentiert, klingt so atemberaubend, so selbstverständlich und frisch, dass an dieser überraschenden These überhaupt keine Zweifel aufkommen können. Prickelnd klingt das vom ersten Ton an, die Instrumentierung der 16 Sonette ist sensibel ausgewählt, Vanweldens Stimmführung zudem von lässiger Eleganz und Intensität. Schwungvoll, zupackend, optimistisch und fröhlich, zart irisierend oder träumerisch leicht: Die mit Noten verstärkten Shakespeareschen Worte eröffnen die Welt des Dramatikers neu - ergänzt um aktuelle Klangfarben und Musikstile. Ein packendes Erlebnis mit faszinierenden Wandlungen - einfach begeisternd! FTD-Bewertung: 5 von 5 Punkten

Crescendo von Anna Hermann: Ja, es gibt auch belgischen Jazz! Ein gutes Beispiel ist Caroll Vanwelden. Die Sängerin und Pianistin wagt sich mit Thomas Siffling an der Trompete, Markus Faller am Schlagzeug und Mini Schulz am Bass auf ungewöhnliches Terrain: Die Vertonung von 16 Sonetten von William Shakes-peare. Nun mag der Eine oder Andere sagen: „Das braucht es nicht!“ Und ich hätte ihm recht gegeben, aber: Die Absolventin der Londoner Guildhall School of Music & Drama erreicht mit cleveren Arrangements eine abwechslungsreiche Mischung: von sanft bis druckvoll, lieblich bis bösartig – alles ist dabei, jedes Sonett hat seinen eigenen „Ton“. Und man bemerkt ganz nebenbei, was für ein hervorragender Dichter, respektive Librettist Shakespeare war. Alles in allem eine wunderschöne europäische Jazzplatte!

Wiener Zeitung 19.10.2012 (Austria) by Gerhard Strejcek

Musenblätter, Sabine Kaufmann 7.9.2012 "Der Mußenkuß"
In einer knappen Stunde skizziert das Ensemble ein völlig neues Shakespeare-Bild, hinreißend sensibel, mitreißend temperamentvoll und so fröhlich jazzig, daß es pure gute Laune vermittelt. Nicht nur, daß Caroll Vanwelden sämtliche Stücke vertont und arrangiert hat - ein kostbares, facettenreiches Kabinettstück -, als Frontfrau am Klavier und als ausdrucksstarke, wandelbare Vokal-Interpretin überzeugt sie in jeder einzelnen Nummer des Albums. Getragen vom körpervollen Klang des Kontrabasses, gefühlvoll gezupft und seelenvoll gestrichen von Mini Schulz, dessen sonores Spiel unüberhörbar die Schule von Niels-Henning Ørsted-Pedersen und Ron Carter verrät und dem dezenten Takt von Markus Fallers Schlagzeug erreicht auch Thomas Sifflings butterweiches Spiel auf Trompete und Flügelhorn mühelos die Höhe, auf der sich das ambitionierte Projekt dank Caroll Vanweldens genialem Konzept durchweg bewegt. Wer jetzt noch nicht im Besitz einer vollständigen Ausgabe der Sonette William Shakespeares ist, wird sich umgehend eine zulegen wollen, um die Texte mitlesen zu können, zu denen Caroll Vanwelden diese traumhafte Musik geschrieben hat. Gehört zum Besten, was die europäische Jazz-Szene z.Zt. anzubieten hat.

Reviews Jazz 10 12 Cinesoundz 18.10.2012

Musiczoom by Vittorio
Pur tra le opere d´arte più grandi della letteratura inglese, i sonetti di Shakespeare sono spesso un incubo per gli studenti, per la loro complessità lessicale, che poi è quello che ne fa il fascino. La cantante e pianista belgaCaroll Vanwelden ha avuto la felice idea di cantarli, non in in una forma lirica e classichegginate, come ci si aspetterebbe, ma come si fa con gli standards del jazz. Il quartetto intorno a lei, sono dei musicisti tedeschi, conosce il mestiere alla perfezione e così su testi così complessi, cantanti dall´affascinante cantante, tessono una musica che prende da quelle che sono le moderne ritmiche del jazz, in cui tempi in battere o ostinato sono normali, insieme allo swing o qualche ritmo di origine sudamericana o l´immancabile bossa nova. Sono sedici canzoni imperdibili, ognuna sviluppata a partire da un testo già formato, alcuni secoli orsono, e cantante con una soavità e leggerezza che fa dimenticare la complessità dei testi o la raffinatezza degli rime su cui il grande poeta e drammaturgo inglese aveva posto l´accento. Basta comunque andare sul web e trovare subito i testi originali e seguire la cantante durante l´esecuzione per avere un quadro più preciso dell´argomento. La ritmica fa il proprio lavoro alla perfezione, brano dopo brano, con degli arrangiamenti precisi, insieme a Thomas Siffling alla tromba ed al flicorno, che fa da controvoce alla cantante. Lui è uno strumentista molto esperto che con molta raffinazza, alla Miles, prende degli assoli perfetti nel contesto. Ad accompagnarli Mini Schulz al contrabbasso e Markus Faller alle percussioni ed alla batteria. Si tratta di un disco ambizioso, non è difficile da capire, che riesce a rendere giustizia agli assunti di partenza. C´è un bel lavoro di arrangiamento, la bellezza della voce della leader e della tromba di Siffling ed una ritmica competente che sa dare gli accenti al posto giusto e far sì che dei sonetti così antichi suonino senza problemi su delle musiche moderne!

8.9.2012 in "SWR2 Journal am Abend" von Matthias Spindler (mp3)

Pressespiegel Deutschland in short

+++Auszeichnungen

Financial Times Deutschland: 5 Punkte

Fono Forum: Musik & Klang 5 Sterne

jazzinbelgium.com: Album der Woche

Mitteldeutscher Rundfunk: Take 5-CD-Empfehlungen

Norddeutscher Rundfunk: Album der Woche

Stereo: CD des Monats & Audiophiles Highlight des Monats

Stereoplay: Klangtipp

 

+++Musikmagazine / Jazzmagazine / Printmagazine /Tages- und Wochenzeitungen / Online-Portale

allaboutjazz.com, Fradley Garner 7.1.2012

Bit Magazin, Jacques Ziegler 8.10.2012

cinesoundz.de, Stefan Rambow 10/2012

Concerto (A), Gerhard Strejcek 5/2012

Crescendo, Anna Hermann 12.10.2012 „Ja, es gibt auch belgischen Jazz! Ein gutes Beispiel ist Caroll Vanwelden.
Die Sängerin und Pianistin wagt sich mit Thomas Siffling an der Trompete, Markus Faller am Schlagzeug und Mini Schulz am Bass auf ungewöhnliches Terrain: Die Vertonung von 16 Sonetten von William Shakes-peare. Nun mag der Eine oder Andere sagen: „Das braucht es nicht!“ Und ich hätte ihm recht gegeben, aber: Die Absolventin der Londoner Guildhall School of Music & Drama erreicht mit cleveren Arrangements eine abwechslungsreiche Mischung: von sanft bis druckvoll, lieblich bis bösartig – alles ist dabei, jedes Sonett hat seinen eigenen „Ton“. Und man bemerkt ganz nebenbei, was für ein hervorragender Dichter, respektive Librettist Shakespeare war. Alles in allem eine wunderschöne europäische Jazzplatte!“

Financial Times Deutschland, Sabine Meinert 21.10.2012 „William Shakespeare machte auch Jazz - das hat bisher nur keiner gemerkt!
Was die belgische Sängerin und Pianistin mit ihren drei Mitmusikern präsentiert, klingt so atemberaubend, so selbstverständlich und frisch, dass an dieser überraschenden These überhaupt keine Zweifel aufkommen können. (...) Ein packendes Erlebnis mit faszinierenden Wandlungen - einfach begeisternd!“

Hörerlebnis Magazin 12/2012

Fono Forum, Thomas Hintze 12/2012 „Musik & Klang: 5 Sterne „Schon nach den ersten Takten war mir klar: Hier handelt es sich um ein Album, welches das Zeug hat, zur CD des Jahres gewählt zu werden. Caroll Vanwelden und ihre Begleiter gehen dieses Projekt mit solch einer Selbstverständlichkeit an, dass ich aus dem Staunen nicht mehr herauskomme.“

Jazz‘n‘More (CH), Georg Modestin 1/2013

Jazzmozaiek (BE) 4/2012

Jazz Podium, Tobias Böcker 11/2012 (Interview/Porträt) „Interpretiert wunderbare Shakespeare Texte in unserer Zeit, in der Musik unserer Zeit: Caroll Vanwelden“

Jazz Podium, Thorsten Hingst 11/2012 (Review) „So entstanden am heimischen Klavier filigran-mäandrierende Melodien voll berührender-sinnlicher Schönheit, die in ihrer erfrischenden Simplizität eine wunderbare Verbindung mit den zeilen des Dichters eingehen und die ohne die in dieser Disziplin so oft zu verzeichnende Manierismen auskommen.“

Jazzzeitung, Klaus Hübner 5/2012 (Porträt) "Caroll Vanwelden ist es gelungen, die literarische Vorlage nicht als abgekupferte Kopie in mehr oder minder passende Tonfolgen zu pressen. Die Sonette bleiben zwar Literatur, zusammen mit der Musik aber entwickeln sie sich zu modernem Songwriting. Liebe, Freundschaft, Ideale – was bei Shakespeare den fast kompletten menschlichen Lebenskreis beschreibt, überführt Caroll Vanwelden auf ihrer CD „Caroll Vanwelden: Sings Shakespeare Sonets“ in eine respektvolle Neuschaffung aus musikalischen und shakespearschen Akzenten. Ihre Musiker bekamen viel Platz für eigene Ideen."

Jersey Jazz 40/2012

melodiva.de, Tina Adomako 12.12.2012

Morgenweb.de/Mannheimer Morgen 9.11.2012 (Konzertkritik)

musenblaetter.de, Sabine Kaufmann 7.9.2012

musiczoom.it, Vittorio LoConte 15.10.2012

Na Und ...-Ohrenschmauch, Günter Kösters 48/2012

Recklinghäuser Zeitung, Christoph Giese 21.9.2012

Der Reinbeker, Peter Steder 3.12.2012

Das Rhein-Main Magazin 12/2012

Rhein-Neckar Zeitung, Rainer Köhl 11/2012

Die Rheinpfalz_Leo 11.10.2012

Stereo, Thomas Hintze 12/2012 “CD des Monats“ & “Audiophiles Hightlight des Monats “Die inzwischen in Heidelberg lebende Belgierin ist für mich eine große Entdeckung.”

Stereoplay, Werner Stiefele 12/2012 „Klangtipp“ „Einklang von Shakespeare und Jazz“

Wiener Zeitung, Gerhard Strejcek 19.10.2012 „Wer Norma Winstone oder Diana Krall schätzt, wird auch die belgische Sängerin Caroll Vanwelden und ihr neues Album aufmerksam registieren.“

 

+++Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Bayerischer Rundfunk-Jazztime, Henning Sieverts 29.10.2012
Bayerischer Rundfunk-Kulturjournal, Dieter Heß 14.10.2012
Deutschlandradio 18.10.2012
Hessischer Rundfunk, Imke Turner 10/2012 (Rotation)
Hessischer Rundfunk-Jazz Now, Guenter Hottmann 4.10.2012
Mitteldeutscher Rundfunk-Figaro 22.10.2012
Norddeutscher Rundfunk-NDR Info-Play Jazz!, Mauretta Heinzelmann 22. bis 25.10.2012 “Album der Woche”
“Caroll Vanwelden ist hierzulande eine Entdeckung, als Sängerin, als Pianistin und besonders als Komponistin weist sie eigene und auch neue Wege, die Muße der neu Zugereisten wird ihr nicht lange bleiben. Sie setzt Shakespeares Rhythmen kongenial um, mit minimalistischen Wiederholungen und zuweilen auch mit komplizierten Taktwechseln. Dabei gleiten die Sonett-Songs in einem fast hypnotischen Fluss dahin. Gemeinsam mit Thomas Siffling an der Trompete, Markus Faller am Schlagwerk und Mini Schulz am Bass kreiert Caroll Vanwelden (Gesang und Klavier) transparente und präzise Klangwelten mit einem offenbar unerschöpflichen Einfallsreichtum, der sich genau bemessen um die strenge Form des Sonetts rankt. Durch ihre Arbeit entdecken die Musiker Shakespeare neu, der hingebungsvoll von Seelenzuständen und Wahrnehmungen in einer Kunstfertigkeit berichtete, die immer noch ihresgleichen sucht. Sein zentrales Thema: die flüchtige Poesie der Schönheit. Um dies zu vertonen, braucht es genau die Sprache des Jazz: Klangphantasie, emotionale Ehrlichkeit, Improvisationsgeist, rhythmische Kraft und kollektive Offenheit.“

Radio Bremen, Harald Mönkedieck 5.11.2012
Rundfunk Berlin Brandenburg-Playground, Michael Seyfert 16.11.2012 von 23.35 - 0 Uhr
Rundfunk Berlin Brandenburg-Zeitpunkte, Manuela Reichert 15.12.2012
Südwest Rundfunk, Martin Falk 20.10.2012
Südwest Rundfunk, Matthias Spindler 8.9.2012 (Interview/Porträt) (MP3-Datei vorhanden)
Südwest Rundfunk, Günther Huesmann 4.10.2012
Westdeutscher Rundfunk, Jörg Heyd 28.9.2012 “Diese Gedichtform beinhaltet also von Natur aus etwas musikalisch-rhythmisches. Und dennoch ist es eine große Herausforderung, Gedichte aus dem 16. Jahrhundert in das 21. Jahrhundert zu transferieren.
Caroll Vanwelden nimmt diese Hürde spielend, ihre Adaptionen sind weder angestaubt noch exaltiert. Die belgische Musikerin überzeugt durch ein ausgewogenes Verhältnis von Eloquenz und Emotionalität und verleiht Shakespeare damit eine frische Note.“
Westdeutscher Rundfunk-Gutenbergs Welt, Manuela Reichert 30.12.2012,

 

+++Privates Radio

Radio Dreieckland (Freiburg), Michael van Gee 28.10.2012
Radio Karlsruhe, Harald Schwiers 10.10.2012
Radio Lora (München), Roland Domaschka 8.10.2012
Radio T (Chemnitz), Klaus T. Wiedenhöft 26.10.2012
Radio Unerhört (Marburg), Constantin Sieg 21.10.2012

 
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